Am Samstagmittag kam es gegen 12:45 Uhr auf der Staatsstraße 2234 zwischen Hörmannsdorf und Großbissendorf zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 16-jähriger Mopedfahrer verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Pkw. Anschließend prallte er gegen die Leitplanke.
Der Jugendliche wurde schwer verletzt, vor Ort durch Rettungskräfte versorgt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. An dem beteiligten Pkw entstand Sachschaden im vierstelligen Bereich, das Moped erlitt einen Totalschaden. Auch die Leitplanke wurde beschädigt.
Die Staatsstraße war für die Unfallaufnahme über eine Stunde komplett gesperrt. Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Hohenfels, Großbissendorf sowie die Feuerwehr des Truppenübungsplatzes.
Am frühen Morgen des 22.08.2025, gegen 0:08 Uhr, kam es auf der NM 33 zwischen Stetten und Raitenbuch zu einem Verkehrsunfall. Ein Motorrad kollidierte dabei mit einem Reh.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Person und übernahm die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Im Anschluss wurde mithilfe einer Wärmebildkamera versucht, das verletzte Tier im angrenzenden Bereich aufzufinden.
Am Sonntagabend, den 10.08.2025, kam es in Nassenau (Gemeindebereich Kallmünz) zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen.
Während Arbeiten in einer Halle geriet ein Heuförderband in Brand.
Ein anwesender Landwirt konnte den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits weitgehend unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehren löschten verbliebene Glutnester und führten Belüftungsmaßnahmen durch.
In der betroffenen Halle befanden sich neben gelagertem Heu auch elf Kälber. Im angrenzenden Stall standen rund 60 Rinder. Alle Tiere blieben unversehrt.
Insgesamt waren acht Feuerwehren mit 129 Einsatzkräften vor Ort.
Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu unserem neuen Fahrzeug ist geschafft: Ein Großteil der Beladung ist bereits im Feuerwehrhaus eingetroffen. In den nächsten Wochen wird diese nun nach Österreich zum Aufbauhersteller überführt, wo sie in das neue Fahrzeug integriert wird – ein weiterer Meilenstein, der uns der Indienststellung spürbar näherbringt.
Gegen 23:00 Uhr wurde Gasgeruch in der Asamstraße festgestellt.
Gemeinsam mit der US Feuerwache wurde die Gefährdungslage erkundet.
Da unser treues LF 8 im kommenden Jahr durch ein modernes TLF 3000 in Staffelbesatzung ersetzt wird, haben nun die ersten sichtbaren Vorbereitungsmaßnahmen begonnen.
Im Zuge der Umrüstung wurden bereits die Funkgeräte aus dem aktuellen Fahrzeug ausgebaut. Nach technischer Überprüfung durch den Hersteller werden sie direkt weiter ins Rosenbauer-Werk nach Leonding (Oberösterreich) überführt. Dort erfolgt der Einbau in unser neues TLF 3000.
So kann nicht nur auf den kostenintensiven Neukauf verzichtet werden – auch das noch keine zehn Jahre alte Funkgerät bleibt im Einsatz. Dadurch werden Ressourcen geschont, die Umwelt entlastet und zugleich Steuergelder sinnvoll eingespart.
Ein schönes Detail: Ein Stück unseres alten LF 8 fährt so künftig dauerhaft im neuen Fahrzeug mit – und verbindet damit Tradition und Technik auf besondere Weise miteinander.
Am Sonntag, während des Hohenfelser Bürgerfests, wurde die Feuerwehr Hohenfels und die Drehleiter der US Feuerwache vom Rettungsdienst zur Tragehilfe nachgefordert.
Die Feuerwehren Hohenfels und Großbissendorf wurden am 05.07.25 zu einem Motorradunfall in der, bei Bikern beliebten, Serpentinenstrecke, alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hohenfels übernahmen die Erstversorgung des verunfallten Fahrers bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Gemeinsam sperrten die Kameradinnen und Kameraden beider Wehren die Strecke zwischen Großbissendorf und Tor 5 in beide Fahrtrichtungen vollständig für den Verkehr.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen und fachgerecht abgestreut. Der zuständige Straßenbaulastträger wurde verständigt und mit dem Aufstellen einer entsprechenden Warnbeschilderung („Ölspur“) beauftragt.
Nach einer Verpuffung musste die Feuerwehr Hohenfels kurzzeitig eingreifen um das Feuer einzudämmen .
Am Donnerstag, den 19. Juni 2025, Fronleichnam, fand unser traditionelles Sommernachtsfest statt – bei bestem Wetter und mit zahlreichen Besuchern. Während des laufenden Festbetriebs und der beliebten Rundfahrten für Kinder mit unserem LF 8, wurden wir gegen 15:30 Uhr zu einem Einsatz alarmiert.
Im Bereich See und Mausheim wurde eine vermisste Person gemeldet. Aufgrund der unklaren Lage und eines gleichzeitig brennenden Fahrzeugs im Waldbereich wurde die Alarmstufe auf B3 erhöht. Neben uns wurden auch die Feuerwehren aus Parsberg, Hemau und Seubersdorf zur Unterstützung der Wehren aus See, Mausheim, Lupburg und Beratzhausen hinzugezogen.
Noch während unserer Anfahrt kam die Entwarnung: Die Situation vor Ort war unter Kontrolle, unsere Unterstützung wurde nicht mehr benötigt. So konnten wir die Einsatzfahrt abbrechen und zum Sommernachtsfest zurückkehren.
Die Freude war groß – besonders bei den Kindern, für die die Rundfahrten fortgesetzt wurden. Der restliche Tag verlief friedlich und wurde gemeinsam in geselliger Runde gefeiert.
Foto: FF Mausheim
Am Samstagabend, wurden wir gegen 20:30 Uhr zu einer Ölspur auf der Straße von Haarziegelhütte Richtung Holzheim alarmiert.
Die betroffene Fahrbahn wurde auf einer Länge von mehreren hundert Metern mit Bindemittel abgestreut und gesichert, um eine Gefährdung für den Verkehr zu verhindern. Nach abschließender Reinigung konnte die Straße nach gut einer Stunde wieder freigegeben werden.
Am 31.05.2025 fand erneut das Schlauchkuppelturnier der Feuerwehren aus der Marktgemeinde Hohenfels statt. Nachdem es 2024 witterungsbedingt sprichwörtlich ins Wasser gefallen war, waren diesmal nochmal die Kameradinnen und Kameraden aus Markstetten als Ausrichter dieses Turnieres an der Reihe. Unter den insgesamt 10 Teams waren auch eine Damen- und eine Herrenmannschaft der FFW Hohenfels dabei. Weitere 2 Mannschaften kamen aus Raitenbuch, 3 aus Großbissendorf und nochmal 3 aus Markstetten selbst.
Unter den wachsamen Augen der beiden Schiedsrichter, dem ehemaligen Kreisbrandmeister Georg Stiegler und dem 1. Kommandanten der Feuerwehr Hohenfels Carsten Mersch, zeigten alle Teilnehmer ihr Können. In drei Durchgängen hintereinander mussten 4 Saugschläuche gekuppelt, Ventil- und Halteleine angelegt und die Saugleitung an die Tragkraftspritze angeschlossen werden.
Da bei allen Mannschaften die Abläufe und Handgriffe gut gesessen haben, kann man im Grunde sagen, dass durch die Übungen im Vorfeld niemand verloren hat, sondern alle davon profitierten.
Dennoch gab es natürlich Unterschiede bei den Zeiten und man durfte schließlich sowohl bei den Damen als auch bei den Herren jeweils einer Mannschaft aus Markstetten zum Sieg bei diesem Turnier gratulieren.
Für die Pflege der Freundschaft und Kameradschaft aller vier Ortswehren untereinander war dieses Ereignis für alle sicher ein Gewinn.
Zudem war dieser Anlass für die Feuerwehr Markstetten eine hervorragende Gelegenheit, ihre neue Tragkraftspritze nun offiziell in Betrieb zu stellen. Der 1. Vorstand Christian Graw eröffnete mit seiner Ansprache die Zeremonie, bevor Pfarrer Markus Lettner die Segnung des neuen Geräts vornahm und der 1. Bürgermeister Christian Graf den Aktiven aus Markstetten alles Gute damit wünschte.
Die vom 1. Kommandanten Daniel Kleindienst anschließend noch durchgeführte Siegerehrung beendete den offiziellen Teil dieses Tages, doch man verbrachte noch einige schöne Stunden zusammen beim Spielplatz in Markstetten. Wir sagen nochmal vielen Dank für die Organisation von diesem Event.
Wir gratulieren herzlich unseren Kameradinnen und unserem Kameraden Alexandru Nitu, Sarah Zepke und Silke Ertl zur erfolgreich abgeschlossenen Modularen Truppausbildung (MTA).
Nach mehreren Wochen intensiver Ausbildung und praktischer Übungen konnten alle drei die Prüfung mit Erfolg abschließen und sind nun bestens vorbereitet für ihre zukünftigen Aufgaben im aktiven Feuerwehrdienst.
Wir sind stolz auf euer Engagement und freuen uns, euch weiterhin in unseren Reihen zu haben!
Die Freiwillige Feuerwehr Hohenfels wurde am Sonntagmorgen zu einem gemeldeten Kleinbrand in einem Waldstück bei Hitzendorf alarmiert.
Noch vor der Ankunft an der Einsatzstelle wurden wir durch die Leitstelle wieder abbestellt, da ein Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.
Nach ersten Informationen handelte es sich um ein illegales Feuer, das auf einem Grundstück im Wald entfacht worden war. Unbekannte Personen hatten bereits am Vorabend im Wald ein Lagerfeuer entzündet. Das Feuer wurde durch die FFW Raitenbuch gelöscht, sodass kein weiterer Einsatz unsererseits notwendig war.
Foto: FFW Raitenbuch
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